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Von Krippe über Krabbelgruppe zur kaputten Kaffeemaschine

Der Monat war hart. Für mich, weil der Schlaf zu kurz kam und viel Messevor- und Nachbereitung anstand. Für den weltbesten Ehemann, er hatte geschäftlich für fünf zu tun und das Baby während der Messen gewuppt. Für das Baby, es war erst krank und dann folgten auch noch zwei Piekser beim Arzt. Für uns alle, weil uns das geliebte Familienpferd fehlt. Für die Katze, weil nicht täglich Lachs und Huhn auf dem Speiseplan steht. 

Weg ist die Banane!

Nun sitze ich entspannt auf dem Bett, gönne mir heute den Luxus sehr früh schlafen zu gehen. In der weltbesten Krabbelgruppe hatte das Kind großen Spaß; am Nachmittag besichtigten wir eine Kinderkrippe. Ich bin schockverliebt! Wie niedlich kann ein Schlafraum bitteschön sein? Flechtkörbe mit Lammfell, Wattewolken, Schlummerlichter, Baldachine – unglaublich liebevoll eingerichtet. Das Baby hat mich direkt stehen lassen und ist quer durch den Trubel (Tag der offenen Tür) spielen gegangen. Wär’ ich mal auf einen Kaffee gegangen! Ein schönes Gefühl, zu wissen, dass sich auch das Kind wohlfühlt. Doch nicht nur ich hatte den Gedanken – es gibt eine Warteliste. 

Da stinkt unser daheim-Spielzeug gegen ab!

Zur Belohnung ging es danach noch in den Baumarkt – wir planen eine tolle Überraschung für den Herrn Papa. Gut, die kaputte Kaffeemaschine war Überraschung genug, aber zumindest ist Ersatz da. 
Gute Nacht, Welt. 

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