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Baby & Pferd – Tipps im Alltag

Da ist Frau seit knapp 22 Jahren stolze Besitzerin einer schicken braunen Stute und dann das: Trifft Weltbesten Ehemann, wird schwanger und bekommt den kleinen Hüpfer. In der Schwangerschaft war ich optimistisch, konnte anfangs noch viel selber erledigen. Und dann das: Sympysenlockerung. Nichts geht mehr; vor allem keine Bewegung. Und heben so oder so nicht.


Und trotzdem – das Pferd wollte während der Schwangerschaft weiter versorgt werden. Ihr habt ein ähnliches Problem? Hier meine 5 Tipps zur Pferdeversorgung in der Schwangerschaft:

  1. Pflegemädchen und/ oder Reitbeteiligung: Sucht beizeiten eine weitere Bezugsperson für euer Pferd
  2. Holt andere Einsteller mit ins Boot: Der Paddock muss gemistet werden? Das kann sicher ein Miteinsteller mitmachen, im Gegenzug bietet sich ein Tauschhandel an (du backst gern? Oder kannst das andere Pferd nach der Schwangerschaft mitversorgen?). Gründe eine Whatsapp-Gruppe zur besseren Absprache.
  3. Rede! Die Leute helfen gern, können aber keine Gedanken lesen. Frei nach dem Motto; Wer fragt, dem wird geholfen. Meine Miteinsteller waren Zucker und haben mich ganz toll unterstützt: Das Pferd auf die Matschkoppel gebracht, Hufe ausgekratzt… Auch hier gilt: Revanchier dich mit Kuchen, Dankeskarte usw. Die Helfer freuen sich, das Pferd ist versorgt und du hast kein schlechtes Gewissen.
  4. Mach deinen Partner – sofern möglich – zu deinem Helfer: Füttern, Spazierengehen oder Longieren: Bringe ihm Grundlagen bei. Am besten vor der Schwangerschaft. So kann er dich unterstützen.
  5. Das Pferd soll arbeiten und du kannst nicht mehr reiten? Lerne Doppellonge: Gutes solides Training kommt deinem Pferd zugute. Auch Arbeit am langen Zügel fördert Kondition und Geist.
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Hochschwanger – Arbeit am langen Zügel
 

Mehr Anregungen und Tipps bald hier zu lesen!

Alle Anregungen müssen individuell geprüft werden und dürfen weder werdende Mama, Kind oder andere Personen gefährden. Entsprechende Voraussetzungen müssen gegeben sein.

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