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Matcha, Matcha, Baby!

Was ist grün, sammelt Staub in meinem Küchenschrank und wird vermeintlich total überbewertet? 

Nein, nicht der Hulk, auch wenn das naheliegend zu sein scheint (und ein namhafter veganer Kochexperte ihm mittlerweile recht ähnlich sieht) –   Matcha! Vor Monaten gekauft, zweierlei Sorten, mitsamt Zubehör.


Positive Erfahrungen mit dem bitteren Grüntee-Getränk habe ich nur in Hongkong gemacht: Dort gab es bei Starbucks ein köstliches grünes Frappé mit viel Schlagsahne. Vor 10 Jahren. 

Letztes Jahr, aufgrund des grünen Hypes, nippte ich todesmutig an einer Matcha-Latte (das Getränk! Nicht der Hulk!). Urgs. Danke, nein, brauche ich nicht, will ich nicht. 

Dachte ich bis Vorgestern. Kaffee und Tee überdrüssig, mit Gelüsten nach Süßem. Matcha, Besen und Bambuslöffel ausgepackt, Pulver in heißes Wasser eingerührt. mit Sojamilch, Zimtstange und einem Löffel Ahornsirup aufgefüllt.

Und probiert. 

Oh Gott, danke, dass du Herrn Hildmann den Weg zum veganen Kochen gezeigt hast! Der Matcha ist wirklich lecker! Und nein, das ist keine Promotion. Könnte der Hulk aus Berlin gar nicht zahlen. 

Bilanz heute: 3 Matcha-Shakes & 1 Creme

Null Kaffee-Entzugserscheinungen. Sounds perfect.

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Katta

    Ich bin mittlerweile auch großer Fan rund um Matcha geworden. Zuvor hatte ich dieses Wundermittel gar nicht so auf dem Schirm gehabt. Aber eben weil ich meine Ernährung nach und nach umstelle, bin ich stets auf der Suche nach Neuentdeckungen!

    Allerliebste Grüße,
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