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Blogserie Ostseeurlaub – Künstlerkolonie mit Kleinkind

Schlaf! Durchgehend bis Sonnenaufgang gegen vier! Juchheißa!

Um acht stehen wir schließlich auf, nur um festzustellen, dass das Wetter heute wieder keinen Strandtag zulässt: Windstärke 9. Orkan. 

Erst wenn die Schafe fliegen, ist Sturm.

Also ungeliebte Hausarbeit am Vormittag, und nach der super-fixen Schupfnudelpfanne (Rezept folgt) ins Auto. Ganz ohne Mückengeleit. Bei Sturmstärke sticht es sich so schwierig.

Wir fahren nach Ahrenshoop. Der Weg dorthin, gefährlich; Radfahrer fliegen quer. 


In Ahrenshoop beschließen wir eine kleine Runde trotz Sturmböen zu drehen; ideal auch für Ungeduldige.


Der Parkplatz in der Hans-Brass-Str. bietet Schatten. Von dort aus geht es in den Kindershop, eine Sonnenbrille gegen den Wind für den Filius kaufen. Er hasst Brillen. Trotzdem gekauft. Bei der Kurverwaltung ist ein Strandaufgang. Der Sand flog auf Augenhöhe, also wieder umgedreht. Zum Trost sollte es Kaffee im “Ginger” geben, und, Hurra, wir haben es geschafft: Mit Quengelkind Waffel, Eis und Sahne (danach nicht mehr quengelig)  im Schnellverfahren!

Kunstkaten in Ahrenshoop

Kunstkaten, Schifferkirche, Café Namenlos und Mühle lagen auf dem Weg, danach ging es wieder auf den Spielplatz am Zingster Hafen. Kind kann jetzt klettern. 

Wandern rund um Ahrenshoop

Fischbrötchen retten Leben; fast, zumindest das Abendessen. 

Wichtig: Seeluft macht müde! Auch Kinder! Ab zum Auspowern auf den Spielplatz, Sightseeing kann so öde für die Zwerge sein.

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