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Neujahrsgebäck Kransekrage – die Herausforderung

Nur noch wenige Stunden, dann endet 2016. Silvester feiern wir dieses Jahr ohne Fondue – es liegt noch in einem gepackten Umzugskarton. Dafür das erste Mal mit dem kleinen Mann – wir sind schon sehr gespannt. Damit zumindest eine Tradition gewährt wird, habe ich mal schnell dänische Kransekage vegan nachbacken wollen. Ich verbuche es unter Erfahrung, das Rezept muss optimiert werden.


Das Originalrezept stammt von Visit Denmark, ich habe es abgewandelt. Das Gebäck wird um Mitternacht verzehrt. Auf eine andere Dänische Tradition – zu Neujahr von einem Stuhl springen – verzichten wir jedoch.

Vorweg: Sch*** auf Mengenangaben, ich habe Reste vernichtet. Alles muss raus (aus dem Kühlschrank)! 

Du brauchst

Beliebig viel Marzipan 

Puderzucker, gesiebt

Öl

Etwas Wasser und Puderzucker für Deko


Im Original werden Marzipan, Eiweiß und Puderzucker vermengt. Als vegane Variante habe ich einfach Olivenöl ausprobiert. Ordentlich mit Puderzucker verknetet, ergab sich bei der roten Masse eine interessante Maserung. Dänische Flaggenfarben! Okay, erinnert ein wenig an Schinken. Bisserl kontraproduktiv. Das kann ich.

Aus der grünen Masse habe ich mithilfe einer Kuchengabel Hufeisen geformt.


Hübsch, oder? Haha, dachte ich auch. Dann kamen die guten Stücke wieder aus dem Ofen (225 Grad, 7 Minuten). 

Hübscher Teint, quasi drei Wochen Kenia-Aufenthalt für die Kransekage: Gut gebräunt (der weltbeste Ehemann sprach von interessantem Geschmack, so karamellig). Hier bedarf es der Optimierung. Egal, Puderzuckerguss drauf, gern üppig, läuft:

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